1.700 Politik­wissen­schaftler*innen treffen sich in Innsbruck Seit Montag und noch bis morgen treffen sich derzeit rund 1.700 Politikwissenschaftler*innen an der SOWI in Innsbruck zur „ECPR General Conference“ – das jährliche Treffen des „European Consortium for Political Research“ ist die größte Fachkonferenz der Politikwissenschaft in Europa.  Expert*innen zu Klimapolitik sind derzeit ebenso in Innsbruck, um ihre Forschung vor Kolleg*innen zu präsentieren und zu diskutieren, wie Osteuropaexpert*innen, Extremismusforscher*innen und Wissenschaftler*innen, die zu Medien in Demokratien und den Auswirkungen der zunehmend digitalen Welt forschen. Die ECPR General Conference wird dieses Jahr vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck mitorganisiert. Sie ist das größte jährliche Treffen der Politikwissenschaft in Europa, das in diesem Jahr rund 1.700 Wissenschafter*innen aus aller Welt in allen Phasen ihrer Karriere an einem Platz vereint. Mit rund 500 Panels in ca. 70 Sections deckt das akademische Programm die gesamte Breite der Politikwissenschaft als Fach ab. Die General Conference ist die größte Plattform für hochkarätige Diskussionen, interdisziplinäre Debatten und innovatives Denken in der Politikwissenschaft. „In Zeiten überbordender politischer Propaganda und Fake News sind politische Forschung und Analyse wichtiger denn je. Die Politikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler auf dieser Konferenz leisten wertvolle Beiträge zu den großen Fragen und Herausforderungen unserer Zeit, darunter der Ukraine-Krieg, der Klimawandel, Big Data und die breitere Gesellschaftspolitik“, hielt Rektor Tilmann Märk in seinen Grußworten an das Publikum fest. Das vollständige Konferenzprogramm und weitere Informationen gibt es auf den Seiten der ECPR: https://ecpr.eu/GeneralConference