Ab sofort werden an 400 Standorten in ganz Österreich Tag- und Nachtfalter systematisch erhoben. Dem gemeinsamen Engagement von Forschenden der Universität Innsbruck und der Tiroler Landesmuseen, sowie der Finanzierung durch den Biodiversitätsfonds des Klimaministeriums (BMK) ist es zu verdanken, dass das kontinuierliche Beobachten der Schmetterlingsbestände nun im gesamten Bundesgebiet umgesetzt werden kann. Wer die Beobachtungen unterstützen möchte, kann auch selbst aktiv werden und auf ausgewählten Flächen Schmetterlinge zählen.