13.000 Schmetterlinge an 50 Standorten: Seit einem Jahr werden in Österreich regelmäßig und systematisch Schmetterlinge gezählt. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Beobachtung der Biodiversität. Dem gemeinsamen Engagement von Forschenden der Universität Innsbruck und der Tiroler Landesmuseen sowie der Finanzierung durch den Biodiversitätsfonds des Klimaschutzministeriums (BMK) ist es zu verdanken, dass mit dem österreichweiten kontinuierlichen Beobachten der Schmetterlingsbestände auch im internationalen Vergleich eine Vorreiterrolle übernommen wird. Wer die Beobachtungen unterstützen möchte, kann auch selbst aktiv werden.