Mit kleinen Änderungen in der Ansprache potentieller Spender können wesentlich höhere Spendeneinnahmen erzielt werden als mit der klassischen Bitte um Geldspenden. Das zeigt eine Online-Studie, die Verhaltensökonomen der Universitäten Heidelberg, Innsbruck und Kassel durchgeführt haben. Hier wurden mögliche Geber gefragt, ob und wie viele Einheiten eines Hilfsgutes sie zu einem bestimmten Stückpreis spenden wollen. Ist die Einheit richtig gewählt, kann dieser Ansatz zu deutlichen Mehreinnahmen führen.