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04.11.2022 |

Neue Kli­mas­ze­na­rien für Öster­reich

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Im Rahmen des CCCA (Climate Change Centre Austria)-Netzwerks erarbeitet ein Konsortium der österreichischen Klimaforschungsorganisationen neue Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Klimas in Österreich. Vonseiten der Universität Innsbruck sind die Forscher*innen Nikolina Ban und Mathias Rotach vom Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften beteiligt.

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Im Rahmen des CCCA (Climate Change Centre Austria)-Netzwerks erarbeitet ein Konsortium der österreichischen Klimaforschungsorganisationen neue Szenarien für die zukünftige Entwicklung des Klimas in Österreich. Vonseiten der Universität Innsbruck sind die Forscher*innen Nikolina Ban und Mathias Rotach vom Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften beteiligt.

Die neuen Klimaszenarien werden unterschiedliche Entwicklungen des künftigen weltweiten Ausstoßes von Treibhausgasen sowie den aktuellen Stand der Klimaforschung und Klimamodellierung berücksichtigen. Dadurch wird das Forscher*innen-Team detaillierte Daten als Grundlage für die Anpassung an den Klimawandel für Österreichs Regionen und Gemeinden und die speziellen Anforderungen großer Städte liefern können.
Klimaszenarien wurden in den letzten Jahren eine wichtige Basis für die langfristige Planung und für Investitionsfragen in nahezu jedem Bereich, wie zum Beispiel für Energie- und Wasserversorgung, Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Bauwirtschaft, Einsatzorganisationen sowie für Gemeinden, Länder und Bund. Die nun in den kommenden Jahren erhobenen Daten werden ab 2026 unter klimaszenarien.at verfügbar sein und die derzeit verwendeten Österreichischen Klimaszenarien 2015 (ÖKS15) ersetzen.
„Gebirge stellen eine besondere Herausforderung für Klimasimulationen dar. Im Projekt ,kmMountains‘ erstellen wir mit Hilfe von Hochleistungsrechnern Klimasimulationen, die sogar Gewitter oder Föhnströmungen auflösen können. Damit gelingt es, die Qualität der Klimaszenarien auch in Gebirgsregionen zu verbessern“, sagt Nikolina Ban vom Institut Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften der Universität Innsbruck und Projektleiterin von „kmMountains“ sowie dem ACRP-Projekt „HighResMountains“.

Weitere Entwicklung von Temperatur, Regen, Schnee und Co.

„Klimaszenarien zeigen, wie sich in den nächsten Jahrzehnten Temperatur, Regen, Schnee und andere Parameter entwickeln können“, sagt Matthias Themeßl von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). „Dabei werden unterschiedliche Szenarien berechnet, abhängig vom weiteren weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen. Die Bandbreite reicht dabei von der Einhaltung der Paris-Ziele bis zu einem ungebremsten Ausstoß von Treibhausgasen. Diese Unterschiede haben einen massiven Einfluss auf das regionale Klima Österreichs. Die Klimaszenarien helfen bei langfristigen strategischen Entscheidungen und in der Klimawandelanpassung, etwa beim Schutz vor Naturgefahren, zeigen aber auch, welchen Einfluss Klimaschutzmaßnahmen haben können.“
2015 wurden in Österreich erstmals einheitliche Klimaszenarien veröffentlicht (ÖKS15). Sie waren ein Meilenstein in der österreichischen Klimafolgenforschung und Klimawandelanpassung. Aus den bis dahin verwendeten nationalen und regionalen Studien aus unterschiedlichsten Quellen und Methoden wurde eine einheitliche Grundlage auf dem damals aktuellen Stand der Forschung geschaffen. Durch die Relevanz der ÖKS15-Daten im Rahmen der Klimawandelanpassungsstrategien des Bundes, der Länder und der Regionen und Gemeinden stieg die Nutzung der Daten und Anwendungen stetig.

Neueste Forschung und praxisnahe Umsetzung

„In die Entwicklung der neuen Klimaszenarien fließen die neuesten Erkenntnisse der Forschung ein, zum Beispiel Klimamodelle, die Gewitter auflösen können oder die explizite Abschätzung der Robustheit der Aussagekraft der bereitgestellten Klimainformationen in sehr gebirgigen Regionen oder in großen Städten“, betont Angelika Wolf vom Climate Change Centre Austria. „Wesentlich für unseren Prozess ist zudem ein enger Austausch mit Anwender*innen von Anfang an, damit die Daten der Klimaszenarien optimal auf den Bedarf zugeschnitten und somit gut in der Praxis verwendbar sind. Durch neue Bestimmungen auf der EU-Ebene (Taxonomie-Verordnung) werden unsere Daten und Informationen auch für jedes größere Unternehmen relevant. Umso wichtiger wird die von uns angestrebte anwendungsorientierte Aufbereitung“, ergänzt Wolf. Als Kick-off des Stakeholderprozesses soll im Jänner 2023 ein Online-Informations-Event für Interessierte stattfinden.

Breite österreichische Zusammenarbeit

Koordiniert und vorangetrieben wird die Entwicklung der neuen Klimaszenarien von einem Konsortium von Klimafolgenforschungsorganisationen, geleitet vom Climate Change Centre Austria und der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik. Das Konsortium besteht des Weiteren aus den Universitäten Graz, Innsbruck und Wien, der Universität für Bodenkultur Wien sowie der Weatherpark GmbH und dem Austrian Institute of Technology.
Die Erstellung der neuen Klimaszenarien läuft von 2022 bis 2026 und wird derzeit durch Eigenmittel der Mitwirkenden sowie den Klima- und Energiefonds finanziert. Weitere Unterstützungen seitens des Bundes sowie der Länder sind in Verhandlungen.

Kontakt ZAMG: Matthias Themessl, matthias.themessl@zamg.ac.at, 0664/88414979
Kontakt CCCA: Angelika Wolf, angelika.wolf@ccca.ac.at, 0664/8565157

 

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Kontakt

Mathias Rotach
Prof. Mathias Rotach
Institut für Atmosphären- und Kryosphärenwissenschaften
Universität Innsbruck
E-Mail:
Mathias.Rotach@uibk.ac.at
Web: https://www.uibk.ac.at/acinn/

Mag. Melanie Bartos

Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Universität Innsbruck
Tel.: +43 512 507 32021
Mobil: +43 676 8725 32021
E-Mail: melanie.bartos@uibk.ac.at
Web: www.uibk.ac.at


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