Aktuelle Medienmitteilungen
NEU 19.03.2024 Medieninformationen
Gruppenfoto bei der Promotion in Innsbruck

Doktorwürde „sub auspiciis“ verliehen

Die Klassische Philologin Irina Tautschnig hat für ihre akademischen Leistungen den Ehrenring „Sub auspiciis Praesidentis Rei Publicae“ verliehen bekommen. Die Promotion unter den Auspizien des Bundespräsidenten ist die höchstmögliche Auszeichnung für im Studium erbrachte Leistungen in Österreich.

NEU 18.03.2024 Medieninformationen
Augsburger Bär

Langzeitbeobachtung der Schmetterlinge Österreichs erfolgreich gestartet

13.000 Schmetterlinge an 50 Standorten: Seit einem Jahr werden in Österreich regelmäßig und systematisch Schmetterlinge gezählt. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Beobachtung der Biodiversität. Dem gemeinsamen Engagement von Forschenden der Universität Innsbruck und der Tiroler Landesmuseen sowie der Finanzierung durch den Biodiversitätsfonds des Klimaschutzministeriums (BMK) ist es zu verdanken, dass mit dem österreichweiten kontinuierlichen Beobachten der Schmetterlingsbestände auch im internationalen Vergleich eine Vorreiterrolle übernommen wird. Wer die Beobachtungen unterstützen möchte, kann auch selbst aktiv werden.

NEU 04.03.2024 Medieninformationen
Quantensensor

Netzwerk von Quantensensoren steigert Präzision

Rauschunterdrückung mittels Korrelationsspektroskopie erfolgreich demonstriert
Die Quantensensorik verspricht noch genauere Messungen physikalischer Größen. Ein Team um Christian Roos hat nun an der Universität Innsbruck die Signale von bis zu 91 Quantensensoren miteinander verglichen und so das von Wechselwirkungen mit der Umgebung verursachte Rauschen erfolgreich unterdrückt. Mit der Methode der Korrelationsspektroskopie kann die Präzision von Sensornetzwerken gesteigert werden.
NEU 01.03.2024 Medieninformationen
Robert Steiger

Klimawandel: 5 Mrd. Dollar Schaden für US-Skiindustrie

Zum ersten Mal wurde in einer Studie der wirtschaftliche Schaden des Klimawandels für die Skiindustrie geschätzt. Die Studie der Universität Innsbruck und der University of Waterloo in Kanada deckt auf, dass die volkswirtschaftlichen Verluste der US-Skiindustrie durch den vom Menschen verursachten Klimawandel in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als 5 Milliarden US-Dollar betrugen.