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Auf die Plätze, fertig, forschen!

Die Kinder-Sommer-Uni geht wieder los!

Wie lebten Kinder und Jugendliche im alten Rom? Ein Workshop der Kinder-Sommer-Uni lässt die Kinder das selbst erleben.
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Auch diesen Sommer wird es für Kinder wieder spannend. Gemeinsam mit dem Ferienzug der Stadt Innsbruck öffnet die Junge Uni heute, Montag, wieder die Türen zur 23. Kinder-Sommer-Uni und zur Ferienbetreuung mit wissenschaftlichem Anspruch.

Auch diesen Sommer wird es für Kinder wieder spannend. Gemeinsam mit dem Ferienzug der Stadt Innsbruck öffnet die Junge Uni heute, Montag, wieder die Türen zur 23. Kinder-Sommer-Uni und zur Ferienbetreuung mit wissenschaftlichem Anspruch.

Das von der Universität Innsbruck koordinierte Angebot richtet sich an neugierige Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren und lädt zum Mitmachen, Forschen und Entdecken ein. Den jungen Forscher:innen stehen knapp 180 abwechslungsreiche Kurse zur Auswahl – von Naturabenteuern über Technik bis zu Medizin und Sprachen.

Wie baut man einen Roboter? Wie kamen Steinzeitmenschen ohne Supermarkt zu ihrem Brot? Warum verwenden die slawischen Sprachen unterschiedliche Schriften? Haben Anwältinnen und Anwälte immer Recht? Fragen, die die jungen Menschen gemeinsam mit Wissenschaftler:innen bei der Kinder-Sommer-Uni lösen werden. „Die Kinder-Sommer-Uni bietet jedes Jahr ein sehr vielfältiges Programm und begeistert auf diese Weise viele Kinder für die Wissenschaft“, sagt Silvia Prock, die Leiterin der Jungen Uni der Universität Innsbruck.

Mit dabei sind wieder zahlreiche Kooperationspartner:innen wie die Pädagogische Hochschule Tirol (PHT), die Kirchlich Pädagogische Hochschule (KPH), der Verein natopia, die Kunst- und Architekturschule bilding, das MCI |Die Unternehmerische Hochschule®, die Tirol Kliniken, die Veterinärmedizinische Universität Wien - Außenstelle Tirol und viele weitere Partner:innen.

In Osttirol findet die Kinder-Sommer-Uni auch wieder dank dem Museum Aguntum, INNOS und der Osttiroler Kulturspur – Kulturnetzwerk statt! Mitmachen lohnt sich und es gibt noch freie Plätze!

Finanziell unterstützt wird das Angebot vom Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung, dem Land Tirol, der Standortagentur Tirol und der Stadt Innsbruck.

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Suela Simoni

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Büro für Öffentlichkeitsarbeit
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