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15.12.2022 | 1 Bild

Gebirgsforschung verzeichnet starken Anstieg

Uni Innsbruck im internationalen Spitzenfeld
Hochalpine Forschung in Tirol
Hochalpine Forschung in Tirol © Eva Fessler

Die Erforschung des Gebirges spielt an der Uni Innsbruck schon seit dem 19. Jahrhundert eine große Rolle. Zahlreiche Standorte im Ötztal etwa werden seit Jahrzehnten mit verschiedenen Methoden untersucht.

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Eine umfassende Analyse durch ein internationales Team unter der Leitung von Wolfgang Gurgiser und Stefan Mayr vom Forschungsschwerpunkt Alpiner Raum der Universität Innsbruck beschreibt die internationale Entwicklung der Forschung zu Gebirgsthemen von 1900 bis 2019. In Bezug auf die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen zur Thematik rangiert die Universität Innsbruck weltweit auf Platz 2.

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Eine umfassende Analyse durch ein internationales Team unter der Leitung von Wolfgang Gurgiser und Stefan Mayr vom Forschungsschwerpunkt Alpiner Raum der Universität Innsbruck beschreibt die internationale Entwicklung der Forschung zu Gebirgsthemen von 1900 bis 2019. In Bezug auf die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen zur Thematik rangiert die Universität Innsbruck weltweit auf Platz 2.

Ein Viertel der Erdoberfläche wird von Gebirgsregionen bedeckt, sie bilden einen wichtigen Lebensraum für Mensch und Natur. Etwa eine Milliarde Menschen lebt direkt in Gebirgen und ein noch größerer Teil der Weltbevölkerung ist von Ressourcen, wie etwa Trinkwasser, aus Gebirgsregionen abhängig. Die Auswirkungen der fortschreitenden Klimakrise, der zunehmenden Nachfrage nach Ressourcen oder etwa die Folgen touristischer Nutzung wirken sich auf diese Gebiete stark aus. „Wir wissen heute, dass Bergregionen vom globalen Temperaturanstieg durch den Klimawandel und den damit verbundenen ökologischen und sozioökomischen Konsequenzen besonders stark betroffen sind. Viele Entwicklungen sind aufgrund ihrer Komplexität und der aktuellen Dynamik noch nicht ausreichend verstanden und dementsprechend besteht großer Forschungsbedarf“, erklärt Wolfgang Gurgiser, Hauptautor der im Fachmagazin PLOS ONE erschienenen Studie. Der „Trend“ geht aber deutlich nach oben, wie der Klimaforscher sagt: „In den letzten zehn Jahren bemerken wir international einen deutlichen Anstieg an Forschungsarbeiten zu Bergregionen“.

Knapp 200.000 Publikationen in 120 Jahren

Als Datengrundlage diente die Zitationsdatenbank Web of Science (WoS): Auf Basis thematisch passender Schlagworte erhoben die Forscher*innen die Anzahl von Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Magazinen im Zeitraum zwischen 1900 und 2019. Die Analyse lieferte beindruckende 195.114 Studien zu Gebirgsthemen, die innerhalb der letzten 120 Jahre in englischer Sprache publiziert wurden. „Blickt man auf die Verteilung dieser großen Anzahl an Veröffentlichungen über die Jahre, zeigt sich eine deutliche Zunahme in den letzten zehn Jahren: Mehr als die Hälfte der Publikationen erschien zwischen 2010 und 2019“, verdeutlicht Gurgiser, Koordinator des Forschungsschwerpunktes Alpiner Raum. Themen wie Klima, Wald und Wasser oder auch Biodiversität und Ökosysteme standen dabei im Vordergrund – und damit auch die Naturwissenschaften. Nur fünf Prozent der Studien stammen aus den Sozial- und Geisteswissenschaften.

Innsbruck: Expertise mit Tradition

Geografisch gesehen verteilen sich die Arbeiten nicht gleichmäßig, wie die Studienautor*innen festhalten. „Die meisten Beiträge befassen sich mit dem Himalaya, den Alpen, den Anden oder den nordamerikanischen Kordilleren. Weniger bekannten Gebirgen wird weniger Aufmerksamkeit zuteil, obwohl wir deren Erforschung für ebenso wichtig erachten, um deren regionale und globale Bedeutung einschätzen zu können“, so Wolfgang Gurgiser. Die Analyse nationaler Beiträge zur Gebirgsforschung macht eine allgemeine Dominanz der USA deutlich: Über den gesamten Zeitraum gesehen haben Forscher*innen aus den Vereinigten Staaten die meisten Beiträge publiziert. China ist in der jüngsten Vergangenheit ebenso zu einer der führenden Nationen in der Gebirgsforschung aufgestiegen. Europäische Länder wie Österreich oder die Schweiz haben aber nicht nur die längste Tradition in der Gebirgsforschung, sondern können auch die höchste Anzahl an Veröffentlichungen pro Einwohner vorweisen. „Schaut man sich diese Ergebnisse auf institutioneller Ebene genauer an, sehen wir, dass die Universität Innsbruck hinter der ETH Zürich international gesehen den zweiten Platz bezüglich der Anzahl an Publikationen belegt“, betonen Wolfgang Gurgiser und Stefan Mayr. Ermöglicht wird dieser Erfolg laut den Forschern auch durch die Lage der Universität Innsbruck: „Wir erforschen die Berge inmitten der Berge. Es gibt keine andere Universität, die in der Gebirgsforschung ähnlich aktiv ist, deren Standort so nahe am hochalpinen Gelände liegt. Dementsprechend hat die Gebirgsforschung hier schon Ende des 19. Jahrhundert begonnen, wir können also auf einer langen Tradition aufbauen. Von der Universität aus kann man in wenigen Minuten im Gebirge sein, was nicht nur für die Forschung, sondern natürlich auch in der Lehre von Vorteil ist – unsere Studierenden haben den Untersuchungsgegenstand vor der Haustüre“, sagt Stefan Mayr.

Von 11. bis 15. September 2022 richtete der Forschungsschwerpunkt Alpiner Raum der Universität Innsbruck zum zweiten Mal die „International Mountain Conference“, die weltweit größte Konferenz exklusiv zu Gebirgsthemen, aus. Zahlreiche Expert*innen aus unterschiedlichsten Disziplinen standen über vier Tage hinweg im interdisziplinären Austausch zu vielfältigen Aspekten der Gebirgsforschung. Die nächste Mountain Conference in Innsbruck ist im September 2025 geplant.

Link:
  • Forschungsschwerpunkt Alpiner Raum der Universität Innsbruck

Publikation:
  • Wolfgang Gurgiser et al. (2022) Rising slopes - Bibliometrics of mountain research 1900–2019. PLOS ONE, DOI: 10.1371/journal.pone.0273421


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Hochalpine Forschung in Tirol
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Hochalpine Forschung in Tirol

Die Erforschung des Gebirges spielt an der Uni Innsbruck schon seit dem 19. Jahrhundert eine große Rolle. Zahlreiche Standorte im Ötztal etwa werden seit Jahrzehnten mit verschiedenen Methoden untersucht.

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Institut für Botanik
Universität Innsbruck
Tel.:
+43 512 507 51024
Mobil: 
+43 664 5305029
E-Mail:
Stefan.Mayr@uibk.ac.at

Mag. Melanie Bartos

Büro für Öffentlichkeitsarbeit
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