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18.10.2022 | 3 Bilder

Haus der Physik wird klimafreundlicher Neubau

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Bundesimmobiliengesellschaft, Universität Innsbruck, Wissenschaftsministerium, Land Tirol und Stadt Innsbruck haben heute am Campus Technik in Innsbruck das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs für das neue Haus der Physik präsentiert.

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Bundesimmobiliengesellschaft, Universität Innsbruck, Wissenschaftsministerium, Land Tirol und Stadt Innsbruck haben heute am Campus Technik in Innsbruck das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs für das neue Haus der Physik präsentiert.

Mit dem Haus der Physik entsteht in Innsbruck ein großes und modernes Zentrum der Naturwissenschaften. Es wird am Campus Technik der Universität Innsbruck errichtet und soll mit Wintersemester 2028 in Betrieb gehen. Die nicht nur in der Quantenphysik, sondern auch in der Ionenphysik und Astrophysik äußerst erfolgreichen und damit stetig wachsenden Physikinstitute der Universität Innsbruck sind jetzt am Campus verteilt und brauchen bereits heute mehr als den zur Verfügung stehenden Platz. Bald werden sie in einem eigenen Haus der Physik zusammenkommen. Dieses wird den gestiegenen Ansprüchen an Universitätsinfrastruktur, insbesondere in den naturwissenschaftlichen Fächern in hervorragender Weise gerecht.

Das Haus der Physik ist für rund 850 Studierende und 500 Mitarbeiter*innen der Uni Innsbruck konzipiert. Die Bundesimmobiliengesellschaft investiert 180,8 Mio. Euro in den Universitätsneubau, an denen sich das Land Tirol mit 3 Mio. Euro beteiligt. Die Investition wird über Mieten vom Wissenschaftsministerium refinanziert.

Nach Abschluss des EU-weiten Wettbewerbs, bei dem 40 Architekturbüros eingereicht hatten, präsentierten Wissenschaftsministerium, Bundesimmobiliengesellschaft, Universität Innsbruck, Land Tirol und Stadt Innsbruck nun das Siegerprojekt.

Entscheidung für Mohr Architekten – klimafreundliches Haus der Physik

Im Wettbewerb wurde die städtebauliche Integration in den bestehenden Campus gefordert, gleichzeitig sollte ein besonders klimafreundlicher Universitätsneubau entstehen. Diese Vorgaben erfüllte das Architekturbüro Mohr Architekten mit einem "im Sinne der Ökologie und Nachhaltigkeit sehr stimmigen Gesamtentwurf", der die Jurymitglieder überzeugte.

Auszug aus der Jurybegründung: "Vom Städtebau bis zur Landschaftsidee, von der Gebäudestruktur bis zur Erscheinung, vom bodensparenden Konzept bis zur Mobilitätslösung, von der großen räumlichen Vielfalt bis zur Oberfläche, von der Funktionalität bis zur Nachhaltigkeit und vom Energiekonzept bis zur Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb überzeugt der Projektvorschlag auf allen Ebenen."

Auf 25.000 m² sind ein lichtdurchfluteter Eingangsbereich, ein zweistöckiger Hörsaal für 300 Personen, Seminar- und Praktikumsräume, Büros und Laborflächen vorgesehen. Die Labore nehmen die größte Fläche im Haus der Physik ein. Sie verteilen sich auf vier Ebenen, im Untergeschoss und im Erdgeschoss finden die schwingungsempfindlichen Versuche statt. Zwei Innenhöfe sorgen für natürliches Licht, teilweise bis ins Untergeschoss. Die Funktionsbereiche auf allen Ebenen werden durch eine Art Hauptverkehrsader erschlossen.

Eine bestehende, eingeschossige Garage soll als überdachter Fahrradabstellplatz für 160 Stellplätze samt Café umfunktioniert werden. In Richtung Haus der Physik entsteht so ein Platz mit Stufen, der den Studierenden als Aufenthalts- und Kommunikationsraum zur Verfügung steht.

Energieeffizienz wird über eine kompakte Bauweise, möglichst wenig Flächenverbrauch, Photovoltaik-Anlagen und Wärmerückgewinnung erreicht. Angestrebt ist eine Zertifizierung mit klimaaktiv Gold, dem höchsten Gebäudestandard für nachhaltiges Bauen. Ein Grünraumkonzept, das schattenspendende Bäume, Sträucher und Gräser vorsieht, ist in Planung und wird das Ensemble vervollständigen.

Wissenschaftsminister Martin Polaschek: „Es freut mich sehr, dass ich heute an der Universität Innsbruck sein durfte und die Sieger des Architekturwettbewerbs zum Neubauprojekt Haus der Physik präsentieren konnte. Auf den ersten Blick handelt es sich bei diesem Projekt um einen Neubau, der planmäßig im Bauleitplan West verankert ist und nun endlich zur Umsetzung kommt. Kennt man aber die Hintergründe, so ist das Haus der Physik viel mehr – es ist bzw. wird das Herzstück des für die Universität so bedeutenden Forschungsbereichs der Physik. Ein Bereich, der insbesondere in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchgemacht und sich mit einem klaren und sichtbaren Forschungsprofil international einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet hat. Eine außergewöhnlich hohe Anzahl an internationalen Preisen wie zahlreiche ERC-Grants und FWF-Start Preise, zwei Wittgenstein Preise sowie der Micius-Preis und der John-Stewart-Bell-Preis zeigen, dass die Institute der Physik an der Universität Innsbruck mittlerweile zur Weltspitze gehören – was sich erfreulicherweise auch im starken Anstieg der Studierendenzahlen seit nunmehr zehn Jahren ablesen lässt.“

Hans-Peter Weiss, CEO der Bundesimmobiliengesellschaft: „Mit dem Haus der Physik errichtet die BIG ein Schlüsselgebäude für den Universitätsstandort Innsbruck. Gemeinsam mit Wissenschaftsministerium und Universität Innsbruck und mit Unterstützung von Land Tirol und Stadt Innsbruck schaffen wir die räumlichen Voraussetzungen für naturwissenschaftliche Lehre und Forschung auf internationalem Spitzenniveau. Der Wettbewerbsentwurf sieht ein besonders klimafreundliches Gebäude vor, das sich städtebaulich harmonisch in die bestehende Campus-Umgebung einfügt. Die Planung der Labore, in denen mit hochsensiblen, schwingungsempfindlichen Spitzenforschungsgeräten gearbeitet wird, muss baulich besonders durchdacht sein.“

Tilmann Märk, Rektor der Universität Innsbruck: „Mit der Physik verfügen wir über einen Fachbereich, der international in den drei Bereichen Quantenphysik, Ionenphysik und Astrophysik sehr sichtbar ist und regelmäßig mit Forschungserfolgen aufhorchen lässt. Das zeigt auch der jüngst zuerkannte Nobelpreis für Anton Zeilinger, die wesentlichen Arbeiten dafür hat Zeilinger in den 90iger Jahren an der Universität Innsbruck durchgeführt. Nach Jahren sehr schwieriger räumlicher Arbeitsbedingungen erhält dieser erfolgreiche Fachbereich nunmehr mit dem Haus der Physik am Campus Technik ein entsprechend modernes und gut ausgestattetes neues Gebäude.“

Landeshauptmann Günther Platter: „Ich freue mich, dass das Haus der Physik, für das sich Tirol bereits seit Jahren eingesetzt hat, mit dem Abschluss des Architekturwettbewerbs nun konkrete Formen annimmt, und gratuliere dem Siegerprojekt des Architekturbüros Mohr Architekten. Die Physik an der Universität Innsbruck genießt durch zahlreiche anerkannte Physiker – unter anderem der kürzlich ausgezeichnete Nobelpreisträger Anton Zeilinger, der an der Universität Innsbruck forschte und lehrte – weltweit einen herausragenden Ruf. Ich bin überzeugt davon, dass das Haus der Physik ein Ort der exzellenten Forschung und Wissenserweiterung wird, der auch künftig weltweit Anerkennung genießt.“

Landesrat Anton Mattle: „Mit dem nun entstehenden Haus der Physik erhält das Institut der Universität Innsbruck ein 'Gesicht nach außen und innen'. Damit bündeln und erweitern wir die hervorragenden Kompetenzen und Forschungsagenden im Bereich der Physik. Vom neuen Gebäudekomplex werden angehenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlicher, Lehrende und die Forschung an sich profitieren. Dadurch können Synergien besser genutzt werden und es entstehen zusätzliche Forschungsmöglichkeiten. Die Physik prägt die Antworten auf Fragen des Lebens wie kaum eine andere Disziplin. Umso wichtiger ist es, dass wir Wissenschaft und Lehre auch in Zukunft am Standort Tirol fordern und fördern.“

Bürgermeister Georg Willi: „Endlich können wir mit dem Haus der Physik starten! Verdient haben es sich die großartigen Physiker*innen aus aller Welt, die in Innsbruck forschen, schon lange. Ihre bahnbrechenden Erfolge vor allem im Bereich der Quantenphysik verdienen es, dass ihre Arbeitsbedingungen auf ein zeitgemäßes Niveau gehoben werden.“

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Architekt Günter Mohr erläuert das Siegerprojekt (v.l.) Landesrat Anton Mattle, Landeshauptmann Günther Platter, Wissenschaftsminister Martin Polaschek, BIG-CEO Hans-Peter Weiss, Rektor Tilmann Märk und Bürgermeister Georg Willi.

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Architekt Günter Mohr erläuert das Siegerprojekt (v.l.) Landesrat Anton Mattle, Landeshauptmann Günther Platter, Wissenschaftsminister Martin Polaschek, BIG-CEO Hans-Peter Weiss, Rektor Tilmann Märk und Bürgermeister Georg Willi.

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