Universität Innsbruck | Presseportal
  • Medieninformationen
    • Medieninformationen
    • Press Releases
  • Downloads
    • RektorInnenteam
    • Standorte
    • Forschung & Lehre
  • Kontakt
Suchen
  •  0
    • 0 Dateien in der Lightbox

Nutzungsbedingungen

Sehr geehrte MedienvertreterInnen, willkommen in unserem Pressebereich. Vielen Dank, dass Sie unser Informationsangebot zu unserem Unternehmen, unseren Produkten und Leistungen nutzen. Die Informationen und Inhalte werden Ihnen von der Universität Innsbruck, Innrain 52, 6020 Innsbruck - Österreich, zur Verfügung gestellt. Wir stellen Ihnen gerne Text-, Bild- und Filmmaterial für Ihre Berichterstattung über unser Unternehmen zur Verfügung. Die Nutzung der Dienste setzt voraus, dass Sie diesen Nutzungsbedingungen zustimmen.

Die vorliegenden Nutzungsbedingungen regeln die Inanspruchnahme der im Internet bereitgestellten Inhalte auf https://presse.uibk.ac.at/. Der Zugriff auf das Universität Innsbruck Presseportal sowie die darüber zugänglichen Funktionen und Inhalte hat ausschließlich in Übereinstimmung mit den genannten Bedingungen zu erfolgen. Diese Bedingungen schließen die Regelungen zum Datenschutz mit ein. Durch die Verwendung des zur Verfügung gestellten Services und ihrer Inhalte, stimmen Sie zu, dass Sie die Bedingungen gelesen und akzeptiert haben.

Exklusiver Service für Medien und JournalistInnen

Über das Presse-Center haben Sie Zugang auf unsere Presse-Mitteilungen und Presse-Download-Bereich. Die zur Nutzung bereitgestellten Inhalte sind kostenlos. Mit der Nutzung unseres Presseportals sichern Sie zu, die angebotenen Inhalte und Materialien ausschließlich zum Zwecke Ihrer beruflichen redaktionellen und journalistischen Tätigkeit zu nutzen. Das Bildmaterial, Daten und Informationen sind vorbehaltlich einer anderweitigen Vereinbarung grundsätzlich nur für die Verwendung durch Journalisten und Pressemitarbeiter freigegeben.

Nutzungsrecht- und zweck

Die Inhalte dürfen im Rahmen eines einfachen Nutzungsrechts allein zum vorgegebenen Nutzungszweck über den betreffenden Inhalt genutzt werden, auf welchen sich die jeweiligen Materialien beziehen. Inhalte können grundsätzlich kostenfrei heruntergeladen und im Rahmen der Berichterstattung für folgende Zwecke genutzt werden: Presseveröffentlichungen, Veröffentlichungen in Printmedien, Veröffentlichungen durch Film und Fernsehen, Veröffentlichung in Onlinemedien, mobilen Medien und multimediale Veröffentlichungen. Eine darüber hinausgehende Nutzung für kommerzielle Zwecke jeder Art oder private Nutzung, insbesondere für Werbezwecke, ist nicht zulässig und ausdrücklich untersagt.

Inhalte und Materialien dürfen bearbeitet und verändert werden, solange die eindeutige Erkenntlichkeit gewährleistet bleibt und keine inhaltliche Veränderung, die eine mögliche andere Bedeutung als den ursprünglichen Inhalt begünstigt. Die Inhalte dürfen nicht in einem sinnentstellten Zusammenhang wiedergegeben werden. Die Verfremdung der Materialien ist nicht gestattet.

Das Nutzungsrecht ist zeitlich auf die Verfügbarkeit der Inhalte im Presse-Center begrenzt und räumlich auf das Tätigkeitsgebiet unseres Unternehmens beschränkt. Verwendung der Inhalte in einem anstößigen bzw. gesetzeswidrigen Kontext ist nicht gestattet und zu unterlassen.

Weitergabe und Vervielfältigung

Die Weitergabe und/oder Vervielfältigung der Inhalte an Dritte, soweit dies nicht im Rahmen des vorgegebenen Nutzungszwecks zwingend erforderlich ist, ist nicht gestattet. Die elektronische Speicherung der Bilddaten, die Datenübertragung und jegliche andere Vervielfältigung sind nur im Rahmen der üblichen Produktionsabläufe und für die Dauer der rechtmäßigen und bestimmungsgemäßen Nutzung gestattet. Es ist untersagt Inhalte durch Sie oder einen Dritten als Teil eines Services zu verwenden, zu speichern oder herunterzuladen, der den von uns angebotenen Services ähnelt oder sie ersetzt.

Urheber- und Persönlichkeitsrechte und Rechtshinweis

Alle Inhalte sowie die Gestaltung selbst, sind durch Urheber- und Persönlichkeitsrechte, eingetragene Markenrechte, sowie sonstige Gesetze, die in Zusammenhang mit dem Recht auf geistiges Eigentum stehen, geschützt.

Alle im Presse-Center gezeigten Inhalte wie Texte, Bilder, Videos, Audiodateien, Dokumente sowie andere Inhalte, die im System angeboten werden, sind im Eigentum unseres Unternehmens, seinen Lizenzgebern oder externen Eigentümern, die Inhalte bereitstellen und im System genannt werden. Bei Verwendung von Bildern, Filmen oder anderen Abbildungen ist unser Unternehmen und wenn vorhanden der ausgewiesene Copyrighthinweis, der Name des Fotografen, beziehungsweise der Name der Agentur anzugeben. Dies gilt auch für elektronische Publikationen.

Wir übernehmen für die zur Verfügung gestellten Materialien - außer bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit - keine Haftung, dass diese nicht gegen Rechte Dritter verstoßen oder wettbewerbsrechtlichen oder sonstigen gesetzlichen Vorschriften entgegenstehen.

Bereitstellung von Service und Inhalten

Wir unternehmen alle zumutbaren Anstrengungen, um eine kontinuierliche Bereitstellung der Services und Funktionen zu gewährleisten. Wir übernehmen jedoch keine Haftung für die Verfügbarkeit der Inhalte, sowie für den Zugang oder Funktionsfähigkeit des Presseportals.

Die zur Verfügung gestellten Inhalte werden ohne Gewährleistung bereitgestellt. Wir schließen jede Garantie der Vollständigkeit, der zufriedenstellenden Qualität sowie der Eignung für einen bestimmten Zweck der angebotenen Inhalte aus. Zudem behalten wir uns das Recht vor, alle im Presseportal bereitgestellten Inhalte ohne vorherige Ankündigung zu ändern.

Inhalte können Links zu anderen Websites enthalten. Wir haben keine Kontrolle über Drittanbieter-Websites und sind nicht für deren Inhalt oder für jegliche Verluste oder Schäden verantwortlich, die sich für Sie aus der Nutzung solcher Drittanbieter-Websites ergeben.

Anmeldung und Zugang

Angaben, die im Rahmen der Aufnahme in den Presseverteiler oder der Anmeldung zum Presse-Login getätigt werden, müssen auf Basis richtiger und aktueller Daten erfolgen, der Wahrheit entsprechen und vollständig sein. Die Angaben sind bei Bedarf auf den neuesten Stand zu aktualisieren.

(Sie sind verpflichtet, die Ihnen mitgeteilten Zugangsdaten geheim zu halten und im Falle des Abhandenkommens uns unverzüglich hierüber zu informieren. Die Sicherheit dieser Benutzeridentifizierung liegt in Ihrer Verantwortung. Sie sind so lange für jegliche Nutzung der angebotenen Services und Inhalte und aller mit Ihrer Benutzeridentifizierung vorgenommenen Handlungen haftbar, bis Sie uns über den Verlust und/oder die vermeintliche missbräuchliche Verwendung benachrichtigt haben.)

Wir behalten uns nach eigenem Ermessen das Recht vor, eine Aufnahme in den Presseverteiler zu verweigern oder die Anmeldung zum Presse-Login zu sperren, sowie den Zugriff und/oder die Nutzung der angebotenen Services und Inhalte nicht zu gestatten.

Sonstige Bedingungen

Wir behalten uns vor, die vorliegenden Nutzungsbedingungen zu ändern oder diese Nutzungsbedingungen an den Dienst anzupassen, um zum Beispiel Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen oder Änderungen unseres Angebotes zu berücksichtigen. Wir ersuchen Sie daher die Nutzungsbedingungen regelmäßig zu überprüfen. Änderungen der Nutzungsbedingungen werden direkt auf der Seite veröffentlicht. Eine Änderung der Nutzungsbedingungen wird spätestens zum Zeitpunkt des Inkrafttretens veröffentlicht und gilt nicht rückwirkend.

Sollten einzelne Regelungen dieser Nutzungsbedingungen unwirksam sein oder werden oder eine Regelungslücke enthalten, so ist die Regelung durch eine wirksame Regelung zu ersetzen, die der gewollten Regelung weitest möglich entspricht. Die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen bleibt davon unberührt.

Diese Nutzungsbedingungen beurteilen sich nach dem Recht der Republik Österreich. Gerichtsstand ist, soweit zulässig, Wien.

Belegexemplar

Sollten Sie über auf Basis der zur Verfügung gestellten Inhalte einen Bericht verfassen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns von Veröffentlichung ein Belegexemplar kostenfrei an folgende Anschrift zukommen lassen oder einen Link per E-Mail:

Universität Innsbruck
Innrain 52
6020 Innsbruck
Österreich
Mail: E-Mail


Wir hoffen, mit unserem Presseservice Ihre Arbeit bestmöglich zu unterstützen und freuen uns auf Ihre Berichterstattung.

??cookieinfo_popup.titel??

??cookieinfo_popup.text??

  • Medieninformationen /
  • Medieninformationen
  • Alle
  • Text
  • Bilder
23.03.2021 | 3 Bilder

Letzte Eiszeit: Ursache für extremes Gletscherwachstum in den Alpen geklärt

Obir-Höhle
Obir-Höhle © Christoph Spötl

In den Obir-Höhlen in Kärnten fand das Team paradoxerweise Ablagerungen, die auf starke Schneefälle am Höhepunkt der letzten Eiszeit schließen lassen.

Zu dieser Meldung gibt es:

Kurztext (436 Zeichen)Pressetext als .txt

Innsbrucker Geolog*innen fanden in den Kärntner Obir-Höhlen unerwartet mineralische Spuren aus der Zeit des Höhepunkts der letzten Kaltzeit. Die besonderen Kalzit-Kristalle zeigen, dass starke Schneefälle in der zweiten Jahreshälfte Auslöser für die massiven Gletschervorstöße waren. Die Ergebnisse wurden im renommierten Fachmagazin „Nature Communications“ veröffentlicht.

Pressetext Pressetext als .txt

Innsbrucker Geolog*innen fanden in den Kärntner Obir-Höhlen unerwartet mineralische Spuren aus der Zeit des Höhepunkts der letzten Kaltzeit. Die besonderen Kalzit-Kristalle zeigen, dass starke Schneefälle in der zweiten Jahreshälfte Auslöser für diese massiven Gletschervorstöße waren. Die Ergebnisse wurden im renommierten Fachmagazin „Nature Communications“ veröffentlicht.

Die letzte, rund 100.000 Jahre währende Glazialzeit erreichte ihren Höhepunkt vor etwa 20.000 bis 25.000 Jahren: Riesige Eisschilde bedeckten teilweise kilometerdick große Teile Nordeuropas, Nordamerikas und Nordasiens, der Meeresspiegel lag daher etwa 125 Meter unter dem heutigen. Die Erde war während dieses so genannten Letzteiszeitlichen Maximums jedenfalls eine ganz andere als heute. Der klimageschichtlich verhältnismäßig junge Abschnitt der letzten maximalen Eisausdehnung ist für die Forschung seit Langem von großem Interesse und wird intensiv untersucht. Dennoch: Was tatsächlich zu diesem extremen Gletscherwachstum führte, blieb bislang unklar. Durch Funde von speziellen Höhlenablagerungen in den Obir-Höhlen in Bad Eisenkappel (Kärnten) konnte Christoph Spötl, Leiter der Arbeitsgruppe für Quartärforschung am Institut für Geologie der Uni Innsbruck, gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Gabriella Koltai eine interessante Beobachtung für ein etwa 3100 Jahre andauerndes Intervall innerhalb des Letzteiszeitlichen Maximums machen. In diesem Zeitraum erreichte das Eisvolumen in den Alpen seinen Höhepunkt. Die Basis lieferten kleine, unscheinbare Kristalle, so genannte kryogene Höhlenkarbonate – auch CCC (cryogenic cave carbonates) genannt: „Wir fanden in den Obir-Höhlen Kalzitkristalle, die sich in Eishöhlen bei Temperaturen knapp unter dem Nullpunkt bilden. Diese Höhlenkarbonate gelten als verlässliche Indikatoren für einen tauenden Permafrostboden. Mit anderen Worten bedeuten diese Funde, dass sich paradoxerweise während eines der kältesten Abschnitte des letzten Glazials der Permafrost über diesen Höhlen langsam erwärmte“, so Christoph Spötl. Da eine Klimaerwärmung zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen werden kann, gibt es für die Geolog*innen nur eine Möglichkeit, dieses Phänomen zu erklären. „In den Alpen muss es in dem Zeitraum vor 26.500 bis 23.500 Jahren viel festen Niederschlag gegeben haben: Wo viel Schnee liegt, gibt es keinen Permafrost.“

Föhn brachte große Schneemengen


Kaltzeiten sind eigentlich niederschlagsarm und trocken, für den Alpenraum bestätigt sich diese Annahme für das etwa 3100 Jahre lange andauernde Intervall aber nicht. „In jene Zeit fällt der größte Vorstoß der Gletscher des gesamten letzten Glazials im Alpenraum. Niederschlag war das entscheidende ‚Futter‘ für das Wachstum der Eisriesen – und davon dürfte vor allem schon im Herbst und frühen Winter sehr viel vorhanden gewesen sein, wie die kryogenen Höhlenkristalle belegen“, sagt Spötl. „Eine Schneedecke ab etwa einem halben Meter hat einen starken Isolationseffekt, schirmt den darunter befindlichen Boden von der sehr kalten Winterluft ab und führt so zu einer Temperaturzunahme im Untergrund. Der Permafrost oberhalb der Obir-Höhlen taute damals nach und nach auf. Dieses thermische Phänomen, ausgelöst durch den Wechsel von einem arktisch-trockenen zu einem deutlich feuchteren Klima, blieb in Form der CCC bis zum heutigen Tag im Untergrund konserviert.“ Nachdem der Nordatlantik – heute eine wichtige Niederschlagsquelle – damals im Winter eisbedeckt war, geht das Team von einer starken Südströmung vom Mittelmeer aus, die die Feuchtigkeit an die Alpen heranführte, angetrieben von ausgeprägten Südföhnlagen. „Wir sehen die massiven Schneefälle aufgrund der starken Südströmung als Ursache für das Anwachsen der Gletscher im Alpenraum am Höhepunkt des Letzteiszeitlichen Maximums. Und unsere Daten erlauben es, den Zeitpunkt auf den Herbst und den Frühwinter einzuengen“, fasst Christoph Spötl zusammen.
Kryogene Höhlenkarbonate wurden selbst von erfahrenen Speläologen lange übersehen, Koltai und Spötl sind sich sicher: „Allein in Österreich sind rund 17.500 Höhlen bekannt, weitere Funde von CCC sind nur eine Frage der Zeit. Deshalb arbeiten wir eng mit Höhlenforscher*innen zusammen, im Falle der Obir-Höhlen mit der Fachgruppe für Karst- und Höhlenkunde des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten.“

Publikation:
Increased autumn and winter precipitation during the Last Glacial Maximum in the European Alps: C. Spötl, G. Koltai, A.H. Jarosch, H. Cheng. Nature Communications 2021. DOI: 10.1038/s41467-021-22090-7, Link: http://dx.doi.org/10.1038/s41467-021-22090-7

Video: Einblicke in die Arbeit von Christoph Spötl und Gabriella Koltai am Beispiel der Eisriesen-Welt in Salzburg, https://youtu.be/APRsOhVwA-Y

Arbeitsgruppe für Quartärforschung am Institut für Geologie der Universität Innsbruck: https://quaternary.uibk.ac.at/
Seite drucken Link mailen

Alle Inhalte dieser Meldung als .zip:

Sofort downloaden

Pressetext (4906 Zeichen)

Pressetext als .txt Pressetext kopieren

Bilder (3)

Obir-Höhle
Obir-Höhle
6 000 x 4 000 © Christoph Spötl
Dateigröße: 2,8 MB | .jpg
| | Alle Größen
Obir-Höhle
Obir-Höhle

In den Obir-Höhlen in Kärnten fand das Team paradoxerweise Ablagerungen, die auf starke Schneefälle am Höhepunkt der letzten Eiszeit schließen lassen.

© Christoph Spötl
„CCC“
„CCC“
6 000 x 4 000 © Christoph Spötl
Dateigröße: 2,2 MB | .jpg
| | Alle Größen
„CCC“
„CCC“

Unscheinbar, aber voller wertvoller Informationen: Kryogene Höhlenablagerungen (CCC) sind kleine Kristalle, die sich nur unter ganz bestimmten Bedingungen bei tauendem Permafrostboden bilden.

© Christoph Spötl
Naufnahme CCC
Naufnahme CCC
3 297 x 1 924 © Christoph Spötl
Dateigröße: 452,8 KB | .jpg
| | Alle Größen
Naufnahme CCC
Naufnahme CCC

Nahaufnahme von kryogenen Höhlenkarbonaten, auch CCC (cryogenic cave carbonates) genannt. Ihr Potenzial in der Klimaforschung wurde erst vor wenigen Jahren erkannt.

© Christoph Spötl

Mehr Dazu

  • 29.06.2022
    Negativrekord: Gletscherbilanz rutscht immer früher ins Minus
  • 08.06.2022
    Klimawandel: Für Pflanzen wird die Luft immer dünner
  • 28.04.2022
    Grenzüberschreitender Aktionsplan für artenreichen Inn präsentiert
  • 08.04.2022
    Forscher*innen schärfen Blick für Ökosysteme während der Eiszeit
  • 30.03.2022
    Auswirkungen von Dürre auf Ökosysteme doppelt so stark wie in Experimenten angenommen
  • 28.02.2022
    Weltklimarat-Bericht: Folgen des Klimawandels schwerwiegender als bisher angenommen
  • 20.01.2022
    Klimawandel als Bedrohung für Olympische Winterspiele
  • 17.12.2021
    Wie tropische Wälder mit Dürre umgehen
  • 09.12.2021
    Schnelle Erholung tropischer Wälder bietet viele kurzfristige Vorteile
  • 24.11.2021
    Untergang der Liangzhu-Hochkultur durch Klimaveränderung verursacht

Kontakt

Melanie Bartos

Mag. Melanie Bartos

Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Universität Innsbruck
Tel.: +43 512 507 32021
Mobil: +43 676 8725 32021
E-Mail: melanie.bartos@uibk.ac.at
Web: www.uibk.ac.at
Obir-Höhle

Obir-Höhle (. jpg )

In den Obir-Höhlen in Kärnten fand das Team paradoxerweise Ablagerungen, die auf starke Schneefälle am Höhepunkt der letzten Eiszeit schließen lassen.

© Christoph Spötl
Maße Größe
6000 x 4000 2,8 MB
1200 x 800 312,2 KB
600 x 400 111,5 KB
x Loading
Sofort downloaden
In die Lightbox legen
„CCC“
„CCC“
2,2 MB .jpg © Christoph Spötl
Naufnahme CCC
Naufnahme CCC
452,8 KB .jpg © Christoph Spötl
ANMELDEN
Sie wollen unsere aktuellen Medienmitteilungen automatisch per E-Mail erhalten?

Zum Presseverteiler
AGBs
Datenschutzerklärung
Impressum