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SAVE THE DATE: 3. International Mountain Conference in Innsbruck

Die IMC ist die weltweit größte Konferenz für Gebirgsforschung – mehr als 1000 Wissenschaflter:innen haben sich bereits angemeldet.
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Vom 14. bis 18. September 2025 findet an der Universität Innsbruck zum dritten Mal die International Mountain Conference (IMC) statt – die weltweit größte wissenschaftliche Konferenz, die sich exklusiv mit Gebirgsforschung befasst. Über 1000 Wissenschaftler:innen haben sich für die Veranstaltung angemeldet, um die vielfältigen Auswirkungen regionaler und globaler Veränderungen – darunter der Klimawandel und gesellschaftliche Entwicklungen – auf Gebirgsregionen zu diskutieren.
Vom 14. bis 18. September 2025 findet an der Universität Innsbruck zum dritten Mal die International Mountain Conference (IMC) statt – die weltweit größte wissenschaftliche Konferenz, die sich exklusiv mit Gebirgsforschung befasst. Über 1000 Wissenschaftler:innen haben sich für die Veranstaltung angemeldet, um die vielfältigen Auswirkungen regionaler und globaler Veränderungen – darunter der Klimawandel und gesellschaftliche Entwicklungen – auf Gebirgsregionen zu diskutieren.

Gebirgsforschung im Fokus

Gebirgsregionen bedecken rund ein Viertel der Erdoberfläche, sind Lebensraum für über eine Milliarde Menschen und versorgen bis zu 25 % der Weltbevölkerung mit Ressourcen. Sie sind jedoch auch besonders stark von der globalen Erwärmung und deren ökologischen wie sozioökonomischen Folgen betroffen – sei es in den Alpen, im Himalaya, in den Anden oder anderen Gebirgsregionen weltweit.

Konferenz-Zeitraum: 14. bis 18. September 2025
Veranstaltungsorte: Universität Innsbruck Campus SOWI & Theologische Fakultät, Congress Innsbruck

Thematische Schwerpunkte 2025

Das Jahr 2025 wurde von den Vereinten Nationen (UN) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als Internationales Jahr des Gletscherschutzes ausgerufen. Die IMC nimmt dies zum Anlass, Gletscher und ihre globale Bedeutung besonders in den Fokus zu rücken. Aus aktuellem Anlass wird es auch den ersten größeren wissenschaftlichen Austausch zum Bergsturz in Blatten (Schweiz) im Mai 2025 geben.

Beispiele für Themen, die im Rahmen der Konferenz behandelt werden:
  • Klimawandel in verschiedenen Höhenlagen
  • Schmelzende Gletscher und Permafrost
  • Extremwetterereignisse und Naturgefahren
  • Gewässersysteme in Gebirgsregionen
  • Schutzwälder im Gebirge
  • Ökosysteme und Biodiversität
  • Naturschutzgebiete in Gebirgslandschaften
  • Landnutzung (Landwirtschaft, Infrastruktur, Mobilität, Tourismus)
  • Anpassungsstrategien und Resilienz
  • Raumplanung in Gebirgsregionen
  • Besiedlungsgeschichte von Gebirgsregionen
  • Wege zur Klimaneutralität

Für Journalist:innen

Die Konferenz bietet die Gelegenheit, mit internationalen Expert:innen der Gebirgsforschung ins Gespräch zu kommen. Das IMC-Medienteam unterstützt Journalist:innen gerne bei der Identifizierung und Aufbereitung von Themen sowie der Vermittlung von Interviewpartner:innen.

Für eine reibungslose Organisation wird um eine Anmeldung gebeten. Die Teilnahme an der Konferenz ist für Medienvertreter:innen kostenlos. Auf Wunsch werden auch Arbeitsplätze bereitgestellt.

Kontakt für Medienanfragen: support@imc2025.info
Weitere Informationen für Medienvertreter:innen auf der Webseite der IMC.

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Kontakt

Wolfgang Gurgiser

Dr. Wolfgang Gurgiser
IMC-Koordination
Universität Innsbruck
Tel.:  
+43 512 507 54440
E-Mail:
Wolfgang.Gurgiser@uibk.ac.at
Web:
 imc2025.info