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Uni Innsbruck stellt auf virtuelle Lehre um

Spin-offs der Universität Innsbruck sind in vielen unterschiedlichen Bereichen tätig und tragen zur Entwicklung der heimischen Wirtschaft bei.
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Die aktuellen Infektionszahlen machen einen erneuten Umstieg auf virtuelle Lehre an der Universität Innsbruck notwendig. Der Forschungs- und Lehrbetrieb bleibt jedoch im vollen Umfang aufrecht.

Die aktuellen Infektionszahlen machen einen erneuten Umstieg auf virtuelle Lehre an der Universität Innsbruck notwendig. Der Forschungs- und Lehrbetrieb bleibt jedoch im vollen Umfang aufrecht.

Um den Aufenthalt an der Universität Innsbruck für alle Universitätsangehörigen möglichst sicher zu gestalten und zugleich auch einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie im Allgemeinen zu leisten, stellt die Universität Innsbruck ab Montag, 22. November 2021, bis einschließlich 9. Jänner 2022 auf virtuelle Lehre um, ausgenommen sind unter anderem Laborpraktika und sportpraktische Übungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden - dort wo möglich - aus dem Homeoffice arbeiten. Mit Teambildung und Schichtbetrieb wird der Betrieb weitestgehend aufrechterhalten. „Als Universität mit rund 35.000 Studierenden und Mitarbeitenden haben wir eine große Verantwortung und Vorbildwirkung nach innen und außen. Daher wollen wir unseren Teil dazu beitragen, der aktuellen Entwicklung dieser Pandemie entgegenzuwirken“, sagt Rektor Tilmann Märk.

Die Details der neuen Regelungen finden Sie im Schreiben des Rektors an die Studierenden (unten).

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  • Schreiben des Rektors
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Kontakt

Uwe Steger
Mag. Uwe Steger
Büro für Öffentlichkeitsarbeit
Universität Innsbruck
Tel.: +43 512 507-32000
E-Mail: uwe.steger@uibk.ac.at