18.11.2021 | 2 Bilder 1 Dokument

Uni Innsbruck stellt auf virtuelle Lehre um

Uni Innsbruck © Universität Innsbruck

Die Universität Innsbruck konnte im vergangenen Jahr besonders viele Forschungsgelder beim FWF einwerben.

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Die aktuellen Infektionszahlen machen einen erneuten Umstieg auf virtuelle Lehre an der Universität Innsbruck notwendig. Der Forschungs- und Lehrbetrieb bleibt jedoch im vollen Umfang aufrecht.

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Die aktuellen Infektionszahlen machen einen erneuten Umstieg auf virtuelle Lehre an der Universität Innsbruck notwendig. Der Forschungs- und Lehrbetrieb bleibt jedoch im vollen Umfang aufrecht.

Um den Aufenthalt an der Universität Innsbruck für alle Universitätsangehörigen möglichst sicher zu gestalten und zugleich auch einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie im Allgemeinen zu leisten, stellt die Universität Innsbruck ab Montag, 22. November 2021, bis einschließlich 9. Jänner 2022 auf virtuelle Lehre um, ausgenommen sind unter anderem Laborpraktika und sportpraktische Übungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden - dort wo möglich - aus dem Homeoffice arbeiten. Mit Teambildung und Schichtbetrieb wird der Betrieb weitestgehend aufrechterhalten. „Als Universität mit rund 35.000 Studierenden und Mitarbeitenden haben wir eine große Verantwortung und Vorbildwirkung nach innen und außen. Daher wollen wir unseren Teil dazu beitragen, der aktuellen Entwicklung dieser Pandemie entgegenzuwirken“, sagt Rektor Tilmann Märk.

Die Details der neuen Regelungen finden Sie im Schreiben des Rektors an die Studierenden (unten).

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Rektor Tilmann Märk
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Mag. Uwe Steger
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