18.12.2024 | 1 Bild

Uni Innsbruck weltweit Top in der Umweltforschung

Hauptgebäude © Universität Innsbruck

Die alpine Umwelt steht im Zentrum sehr vieler Forschungsarbeiten an der Universität Innsbruck.

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Im aktuellen QS-Ranking zum Thema Nachhaltigkeit belegt die Universität Innsbruck als beste österreichische Universität im Bereich Umweltforschung Platz 104 in einem Feld von rund 1.750 untersuchten Universitäten weltweit.

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Im aktuellen QS-Ranking zum Thema Nachhaltigkeit belegt die Universität Innsbruck als beste österreichische Universität im Bereich Umweltforschung Platz 104 in einem Feld von rund 1.750 untersuchten Universitäten weltweit.

Das gute Abschneiden der Universität Innsbruck basiert ganz wesentlich auf den Ergebnissen in der Kategorie „Environmental Impact“, in der die Universität im Bereich „Environmental Research“ global Platz 104 belegt. Insgesamt wurden im „QS World University Rankings: Sustainability 2025“ neun Aspekte bewertet. In der Zusammenschau dieser verschiedenen Bereiche rangiert die Universität Innsbruck weltweit auf Platz 245 und damit im ersten Fünftel der untersuchten Hochschulen. Sie führt so auch die Gruppe der zwölf österreichischen Universitäten an, die an diesem Ranking teilgenommen haben.

Sehr früh die Weichen gestellt

Die guten Ergebnisse im Forschungsbereich basieren letztlich auf der bekannt hervorragenden wissenschaftlichen Expertise der einschlägig tätigen Wissenschaftler:innen im internationalen Kontext. Gerade in den Fachbereichen Umweltwissenschaften, Klimawandel, Biodiversität und Nachhaltigkeit hat die Universität Innsbruck zudem vor 20 Jahren die Weichen gestellt und sehr früh den Forschungsschwerpunkt „Alpiner Raum“ geschaffen, an dem aktuell 12 der 16 Fakultäten und deren Wissenschaftler:innen beteiligt sind. „Es zeigt sich also, dass die Fokussierung der Forschung letztlich zum Erfolg und zu internationaler Aufmerksamkeit führt“, betont Rektorin Veronika Sexl. Damit werde die Strategie des Rektorats bestätigt, die Forschungsanstrengungen der Universität Innsbruck zu bündeln und rund um definierte Stärkefelder zu gruppieren und auszubauen.

„Hilfreich dabei ist auch, dass die Universität in diesem Gebiet der Forschung auch viele Projekte der Wissenschaftskommunikation entwickelt und mit der International Mountain Conference, die im kommenden September wieder in Innsbruck stattfinden wird, ein weit über die europäischen Grenzen hinaus sichtbares Aushängeschild hat“, sagt Rektorin Sexl weiter.

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