03.08.2022 | 3 Bilder

Wissenschaftsminister Polaschek besuchte Kinder-Sommer-Uni

Gruppenbild © Uni Innsbruck

Wissenschaftsminister Martin Polaschek besuchte die Kinder-Sommer-Uni in Innsbruck, v.l. hinten Vizerektor Bernhard Fügenschuh, Minister Polaschek, Rektor Tilmann Märk, Junge-Uni-Leiterin Silvia Prock, Junge-Uni-Mitarbeiterin Ulrike Pfeiffenberger-Blaas und bilding-Leiterin Monika Abendstein; vorne Teilnehmer*innen der Kinder-Sommer-Uni.

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Gemeinsam mit Rektor Tilmann Märk besuchte Wissenschaftsminister Martin Polaschek am Mittwoch die Kinder-Sommer-Uni in Innsbruck. Sie findet in diesem Jahr bereits zum 20. Mal statt und bietet in den Sommerferien spannende und abwechslungsreiche Angebote für Kinder und Jugendliche.

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Gemeinsam mit Rektor Tilmann Märk besuchte Wissenschaftsminister Martin Polaschek am Mittwoch die Kinder-Sommer-Uni in Innsbruck. Sie findet in diesem Jahr bereits zum 20. Mal statt und bietet in den Sommerferien spannende und abwechslungsreiche Angebote für Kinder und Jugendliche.

Die Kinder-Sommer-Uni wurde als Programm der Jungen Uni Innsbruck vor 20 Jahren zum ersten Mal angeboten. Seither haben Tausende Kinder und Jugendliche die vielfältigen Angebote genutzt und erste Einblicke in die Wissenschaft erhalten. „Gerade heute ist es wichtig, die Kinder und Jugendlichen für Forschung und Wissenschaft zu begeistern“, betonte Wissenschaftsminister Martin Polaschek bei seinem Besuch in Innsbruck. „Angebote wie die Kinder-Sommer-Uni der Universität Innsbruck bieten nicht nur ein gutes Betreuungsangebot in der Ferienzeit, im Austausch mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lernen die Kinder hier auch eine für sie neue Welt kennen und spüren die Begeisterung, die Forschung in uns allen wecken kann.“ Genau darum ging es auch beim Workshop in der Innsbrucker Kunst- und Architekturschule bilding. Rund 30 Kinder, davon die Hälfte aus ukrainischen Flüchtlingsfamilien, schmiedeten Pläne, machten Entdeckungen und erlebten Abenteuer. „Die Kinder-Sommer-Uni bietet jedes Jahr ein sehr vielfältiges Programm und begeistert auf diese Weise viele Kinder für die Wissenschaft und den damit verbundenen Ideen, dass wir das heuer gemeinsam auch für ukrainische Kinder veranstalten können, ist uns ein besonderes Anliegen“, sagte Rektor Tilmann Märk. „Viele von ihnen werden später einen entsprechend positiven Bezug zur Forschung haben und auch auf die Universität kommen, um hier zu studieren und vielleicht auch selbst einmal in der Forschung zu arbeiten.“

Die Anfänge der Kinder-Sommer-Uni

Die Kinder-Sommer-Uni startete an der Universität Innsbruck im Sommer 2002 mit insgesamt zehn Kursen und hat sich bis heute zu einem stark nachgefragten Programm der Jungen Uni Innsbruck mit über 100 Workshops entwickelt. Es war damals die erste Kinderuni im deutschen Sprachraum und inzwischen wurde das Sommerprogramm ohne Unterbrechung jedes Jahr durchgeführt, auch während der Covid-Pandemie fanden die Veranstaltungen unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in Präsenz statt. Vor sieben Jahren haben sich die Pädagogische Hochschule Tirol (pht) und KPH-Edith Stein als Kooperationspartner hinzugesellt. Dadurch kann den Kindern ein noch breites Programm angeboten werden.

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Gruppenbild
3 296 x 2 149 © Uni Innsbruck
Kinder aus der Ukraine
2 542 x 1 694 © Uni Innsbruck
Mikroskop
3 081 x 2 054 © Uni Innsbruck

Kontakt

Silvia Prock

Dr. Silvia Prock
Leitung Junge Uni
Universität Innsbruck
Tel.: +43 512 507-32040
E-Mail: silvia.prock@uibk.ac.at

Mag. Florian Westreicher
Brücke Schule-Universität
Universität Innsbruck
Tel.: +43 512 507-32013
E-Mail: florian.westreicher@uibk.ac.at